In der neuesten Folge des Podcasts Visionäre der Gesundheit trifft Inga Bergen auf ein bekanntes Gesicht. Seriengründer und Unternehmer Maximilian Waldmann war schon einmal im Podcast, um über die Gründung von Eterno zu sprechen – es ist bereits die zweite Folge zum Thema. Was daraus geworden ist, woran das Team gerade arbeitet und welche Annahmen sich bewahrheitet haben, erfahrt ihr im heutigen Podcast.
Ein neues Konzept für die Gesundheitsversorgung
Eterno ist ein Konzept, das die Art und Weise revolutioniert, wie Ärzt*innen arbeiten. Es vereint eine Vielzahl von Fachgebieten unter einem Dach – der modernen Poliklinik.
Eterno bietet ein breites Spektrum an Fachrichtungen, darunter Gynäkologie, Physiotherapie und Innere Medizin, in einer freundlichen und patientenorientierten Umgebung. Das Konzept entstand aus der wachsenden Nachfrage nach fachübergreifender Versorgung, die aus regulatorischen und organisatorischen Gründen oft nicht möglich war. Eterno gelingt es jedoch, einen nahtlosen Patient*innenpfad zu ermöglichen und unkonventionelle, aber sinnvolle Angebote wie Pilates und Yoga anzubieten.
Eine neue Ära der Praxisverwaltung
Eterno geht über die herkömmliche Praxisverwaltung hinaus und stellt Ärzt*innenen Räumlichkeiten und einen umfassenden Service zur Verfügung. Das innovative Konzept spricht sowohl junge als auch erfahrene Ärzt*innen an, die von den Vorteilen eines flexibleren Arbeitsmodells profitieren können. Durch die Vereinfachung der Praxisverwaltung und die Einführung einer cloudbasierten Software ermöglicht Eterno den Ärzt*innen, effizienter zu arbeiten und mehr Zeit für ihre Patienten zu haben. Dabei ist Eterno nicht wie MVZs in der medizinischen Versorgung tätig, sondern versteht sich als reiner Infrastruktur- und Softwaredienstleister mit dem Ziel, die Prozesse und Arbeitsabläufe seiner Kunden zu digitalisieren und damit zu vereinfachen.
Teilzeitarbeit bei Eterno als Niedergelassene*r Ärtz*in
Eterno hat durch sein innovatives Konzept auch eine Teilzeitbeschäftigung für Ärzt*innen möglich gemacht, und das während sie sich mit ihrer Praxis niederlassen können. Das Angebot richtet sich nicht nur an junge Ärzte, sondern auch an erfahrene Mediziner, die nicht mehr Vollzeit arbeiten möchten. Diese Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung hat sich als äußerst attraktiv erwiesen und einen Markt erschlossen, den sie zunächst nicht auf dem Radar hatten. Eterno hat damit nicht nur eine innovative Infrastruktur geschaffen, sondern auch einen Bedarf im Gesundheitswesen erkannt und erfolgreich bedient.
Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung
Die Digitalisierung spielt eine zentrale Rolle bei der Transformation des Gesundheitswesens, bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Eterno setzt auf maßgeschneiderte Softwarelösungen, um die Bedürfnisse von Ärzt*innen und Patient*innen bestmöglich zu erfüllen. Durch einen radikal kundenorientierten Ansatz und kontinuierliches Feedback von Ärzt*innen optimiert Eterno seine Dienstleistungen und schafft eine moderne und effiziente Arbeitsumgebung.
“Es ist ein bisschen wie die Schale einer Zwiebel“, sagt Max. Schicht für Schicht werden die einzelnen Prozesse und Abläufe analysiert, um eine effiziente Versorgung zu erreichen.
Sei es der vereinfachte Check-in bei der Patientenaufnahme oder die Reduzierung der Computerzeit während der Behandlung – Eterno hat sich zum Ziel gesetzt, das Leben der Ärzt*innen mit Hilfe der Digitalisierung zu vereinfachen. Dieser innovative Ansatz zeigt, dass die Digitalisierung einer Praxis durch eine durchdachte Softwarelösung und einen effizienten Patientenpfad vereinfacht werden kann.
Ein Blick in die Zukunft
Für die Zukunft plant Eterno die Weiterentwicklung seiner cloudbasierten Software und die Bereitstellung für alle Ärzt*innen in Deutschland. Durch kontinuierliche Innovation strebt Eterno danach, die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern und die Bedürfnisse von Ärzt*innen und Patient*innen in den Mittelpunkt zu stellen.
Mit Eterno betritt das Gesundheitswesen eine neue Ära, die geprägt ist von Innovation, Zusammenarbeit und einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse von Ärzt*innen und Patient*innen.
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